05. «Schriftliche Arbeiten im Geschichtsstudium - Was sollte ich dazu wissen?»

Die schriftlichen Arbeiten sind ein zentrales Element des Geschichtsstudiums. Genauere Ausführungen zum Umfang und zu den Anforderungen von Proseminararbeiten und Seminararbeiten finden sich in den jeweiligen Wegleitungen. Wertvolle Tipps und Hinweise gibt auch der Werkzeugkasten Geschichte.

Die Organisation der schriftlichen Arbeiten ist entscheidend für den Erfolg und die Organisation des Studiums – schriftliche Arbeiten erfordern viel Zeit und einen hohen Aufwand und müssen daher genau geplant werden. Als Grundregel gilt: Mindestens eine schriftliche Arbeit pro Semester im Studienfach Geschichte, sonst kommen Sie schnell in Verzug. Achtung: Bachelorstudierende der Geschichte werden erst, wenn die drei Proseminararbeiten verfasst sind, in die Aufbaustufe und in ihr erstes Seminar zugelassen.

Die Arbeiten werden in der Regel im Rahmen eines Proseminars, eines Seminars oder eines Forschungsseminars verfasst und stehen in inhaltlichem Bezug zum Thema der Lehrveranstaltung.

Die Dozierenden unterstützen Sie in der Vorbereitungsphase beim Finden des Themas und der Ausarbeitung einer Fragestellung, bei der Literatur- und Quellenrecherche und dem Entwurf einer Gliederung.
Informationen zur Gestaltung, zum Umfang aber auch zu den technischen Feinheiten beim Verfassen der Proseminararbeiten finden Sie zudem im „Werkzeugkasten Geschichte“.